Zwischen Sonne und Dauernebel: Das Wetter-Lotto geht weiter!
20. Dezember 2025
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Aktuell , Wetterlage
In dieser Woche zeigte sich das Wetter fast überall recht ruhig und trocken. Sonnenschein war jedoch vielerorts Mangelware, da dichter Hochnebel den Himmel trübte. Auch am vierten Adventswochenende setzt sich die eingefahrene Wetterlage mit einem Mix aus Sonne und Hochnebel fort.Heute im Westen etwas Regen möglichWährend sich die ruhige Hochdrucklage in der Südosthälfte heute weiter fortsetzt, erreichen uns im Westen die Ausläufer eines Tiefs über Westeuropa, die stellenweise für etwas Regen sorgen. Große Mengen sind allerdings nicht zu erwarten. Am meisten Sonnenschein ist dabei im Süden Bayerns zu erwarten, wo der Himmel stellenweise den ganzen Tag über klar bleibt. Auch im äußersten Osten bleibt es noch freundlich, während es in einem Streifen über der Landesmitte häufig grau bleibt. Im Südosten ist in manchen Regionen, insbesondere in Senken, mit länger anhaltendem Nebel oder Hochnebel zu rechnen. Bei einem schwachen Südwind liegen die Höchstwerte bei 5 Grad im Fichtelgebirge und 12 Grad am Oberrhein. Auch auf den Bergen bleiben die Temperaturen im Plusbereich, sodass im Westen bis in die höchsten Lagen Regen fällt.Auch in der kommenden Nacht bleibt es überwiegend frostfrei, nur im äußersten Südosten kann das Quecksilber in den frühen Morgenstunden in den leichten Frostbereich fallen.Vierter Advent weiter unwinterlich, aber mehr Sonne!Morgen zieht der Regen im Westen wieder ab und es stellt sich erneut landesweit ruhiges Hochdruckwetter ein. Vielerorts kann es dabei zu längeren sonnigen Phasen kommen, wobei sich die Sonne am ehesten in der Osthälfte zeigt. In einigen Tal- und Muldenlagen kann sich allerdings weiterhin dichter Nebel oder Hochnebel bilden, der sich durch die kurze Tageslänge und den niedrigen Sonnenstand kaum oder gar nicht auflöst. Dies bleibt allerdings eher die Ausnahme, da im Tagesverlauf ein zunehmender Ostwind einsetzt, der die Nebelschwaden schließlich verwehen kann. Im Westen, sowie im äußersten Norden können sich jedoch weiterhin viele kompakte Wolken am Himmel halten, mit Regen ist aber auch in diesen Regionen nicht zu rechnen. Die Höchsttemperaturen liegen dazu bei 4 Grad auf der Schwäbischen Alb und 11 Grad im Ruhrgebiet. Dazu weht ein schwacher Wind aus östlichen Richtungen.Zu Beginn der kommenden Woche setzt dann wohl eine allmähliche Abkühlung ein. Wie kalt es um und nach Weihnachten allerdings genau ist bleibt derzeit noch recht ungewiss. Winterfans können jedoch weiterhin auf eine Umstellung der Wetterlage in den nächsten Tagen und Wochen hoffen.